Diese Einführung stellt den Forschungsstand des Neo-Institutionalismus, der als einer der international bedeutendsten Erklärungsansätze in Soziologie und Organisationsforschung gilt, umfassend dar. Es werden die zentralen Begriffe erläutert, die wichtigsten Themenfelder vorgestellt und die zentralen Kritikpunkte erläutert.
PD Dr. Kai-Uwe Hellmann vertritt zurzeit eine Professur für Politikwissenschaft an der Universität Leipzig. Dr. Konstanze Senge hat Kommunikationswissenschaft in Essen und Soziologie in Boston studiert und wurde mit einer Arbeit über die Entwicklung der US-amerikanischen Organisationswissenschaft am Institut für Soziologie der TU Darmstadt bei Prof. Dr. Michael Hartmann und Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Kieser promoviert.
Diese Einführung stellt den Forschungsstand des Neo-Institutionalismus, der als einer der international bedeutendsten Erklärungsansätze in Soziologie und Organisationsforschung gilt, umfassend dar. Es werden die zentralen Begriffe erläutert, die wichtigsten Themenfelder vorgestellt und die zentralen Kritikpunkte erläutert.
PD Dr. Kai-Uwe Hellmann vertritt zurzeit eine Professur für Politikwissenschaft an der Universität Leipzig. Dr. Konstanze Senge hat Kommunikationswissenschaft in Essen und Soziologie in Boston studiert und wurde mit einer Arbeit über die Entwicklung der US-amerikanischen Organisationswissenschaft am Institut für Soziologie der TU Darmstadt bei Prof. Dr. Michael Hartmann und Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Kieser promoviert.
Einführung - Zentrale Begriffe - Zentrale Themen- und Problemfelder
Die erste grundlegende Einführung in den Neo-Institutionalismus
PD Dr. Kai-Uwe Hellmann vertritt zurzeit eine Professur für
Politikwissenschaft an der Universität Leipzig.
Dr. Konstanze Senge ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut
für Soziologie der Universität Hamburg.
"Der Band zielt auf ein 'naives Hinterfragen der neo-institutionalistischen Selbstverständlichkeiten, um so zu einem besseren Verständnis beizutragen.' Die Beiträge lösen dieses Versprechen ein: Wesentliche Begriffe und Konzepte werden nachvollziehbar erklärt und die jeweils eingenommene Perspektive verdeutlicht. Auch Schwächen und Forschungsdesiderate werden klar benannt." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 02/2007
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